Die Vöglein zwitschern in den Tannen.
Ich esse Rühreier aus Ffannen.
O Balthasar, ich bin verliebt!
Es ist so schön, dass es dich gibt,
es ist so wunderbar, zu leben
seit du dich hast mir hingegeben
und seit wir tranken süßen Wein.
Mein lieber Hr. Gesangverein!
Oh Mann O’Mann, war das ne Nacht;
Und hätts du nich so viel geschnarcht,
wär s noch romantischer gewesen.
Was wollts du einklich mit dem Besen?
Ist das vielleicht ein neuer Fetisch?
Ach, Balthasar, als wir aum Teetisch…
Es tut mir leid, dass der zerbrach.
Und nachher dann, in deim Gemach,
da kams’ du ja erst recht auf Touren;
Ich hab aum Rücken Kratzespuren
und hinterm linken Ohr ein’ Knutschfleck.
Wenn ich mit dir im Kuschelbett steck,
der Liebesrausch so langsam abklingt,
der Freddy Quinn im Radjo Kack singt,
streichle ich zärtlich deine Wade.
Ach Balthasar, es ist nur schade,
dass du, wenn es zum Tage hellt,
mich glatt verleuchnes’ vor der Welt;
das wegzustecken is nich leicht.
Doch ein Gentleman genießt und schweicht:
Von mir aus bleibt, das du getz mein bis’
nur unser beiden süß’ Geheimnis.