Die Bratkartoffel in der Kulturhauptstadt

hauptstadtthemen

Dass bei Kulturhauptstadt aber auch gleich immer alle an Essen denken!

Wo Sie grad sagen Kultur, ein weiser Mann soll mal gesacht haben:

Wenn man von den Leuten Bratkartoffeln fordert und ihnen keine Pommes zugestehen will, muss man sie gut bezahlen.
Bratkartoffeln und Pommes machen vielleicht mehr Irrungen in der Welt als List und Bosheit.
Einer neuen Bratkartoffel ist nichts schädlicher als ein alter Pommes.
Das Menschenleben ist seltsam eingerichtet: Nach den Bratkartoffeln der Pommes hat man die Pommes der Bratkarttoffeln.
Bratkartoffel tut viel, aber Pommes tut alles.
Das schönste Glück des denkenden Menschen ist, das Bratkartoffel erforscht zu haben und das Pommes zu verehren.
Dankbarkeit ist manchmal ein Pommes, oft aber eine Bratkartoffel.
Bratkartoffel ist fast immer eine Parodie auf die Pommes.
Einen Pommes zu hassen vermögen auch knechtische Seelen. Nur wer die Bratkartoffel hasset, ist edel und groß.
Bratkartoffeln sind die schönen Worte und Hieroglyphen der Natur, mit denen sie uns andeutet, wie lieb sie uns hat.
Das beste Monument des Menschen ist der Pommes.
Unsere Pommes müssen wir kultivieren, nicht unsere Bratkartoffeln.
Alles ist Bratkartoffel, Pommes. Nur der verdient die Liebe und das Leben, der täglich sie erobern muss.
Der Bratkartoffel verdirbt die Pommes.

Könnt ich auch nich schöner sagen.