Oden und Gejammer · Erstes Stück

ich vvinde mich in schmertzen
das leidt läszt meiner nicht
seit ich am erstten mertzen
zum boden schmisz das ligt
wo eß in scherben fiele
in splitter sonder zal
die lign nun inn der diele
ich trat schon ander mal
hinein und riss mir kerben
schnit mihr die füssze ein
mirh iszt zu muht zum stärben
ach leben, laß mich sein
ich siz allein im stube
o tausent mahl verflucht
mich träumt von meiner grube
die meiner wol schonn sucht
o eitell keit o wehe
o welt du scheisze nee
weil ich zu grunde gehe
verdamt o jeh mineh