Was auf der A40 sein soll

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Brauchtumspflege: Stationär oder ambulant?

Auf der A40 soll ja getz die Tage das Hauptaugenmerk sein. Die Bochumer Maiabendgesellschaft braucht das ja im Augenblick nich mehr.

Nach dem stupenden Erfolg vom neuen und umgemodelten Maiabendfest kürzlich hat ja der Pleitgen sich da eine Scheibe von abschneiden wollen. Getz hat er mit den bemaischützten Maischützen einen Beratervertrag abgeschlossen.

Sie kennen das ja wahrscheinlich, ne, traditionell waren wir ja gewohnt dass man sich am Samstagmorgen ins Auto setzt, dann auffe A40 und auf nach Venlo! War ja auch schön so. Und dann kam man am Abend wieder mit dem ganzen Kaffee und der Butter im Kofferraum wieder nachhause. Ham wir schon immer so gemacht. Wie’s unsre Väter schon geliebt. Getz meintense aber, nee, dat wär ja nix, da wär ja dann am Wochenende im Ruhrgebiet garnix mehr los, und die kämen auch immer schon angeheitert wieder zurück, und einige vielleicht auch garnich, und überhaupt sollte man doch lieber kucken dass das Geld doch lieber zuhause ausgegeben werden soll, und zwar möchlichst viel, bitte. Und deshalb hamse sich gesaght, anstattattwe dat hier auch noch unterstützen mit eine Straße direkt bis Venlo, da machemwa doch lieber ein Bullewa daraus. Da beweght sich nix mehr. Da stellen wir dann reichlich Bierbuden hin, und Butter und Kaffee kann man da auch kriegen, wohl. Also ich weiss getz nich ob dat noch Tradition is.